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Finanzmärkte stehen unter Korrektur

Ein Marktbericht von Marlen Böttcher

In der letzten Woche kam es zu einer leichten Korrektur an den Finanzmärkten, die vordergründlich den Euro auf einen Vergleichskurs zum US-Dollar von 1.20000 gesenkt hat. 

Aus diesem Grund steht der Euro gegenüber dem Dollar auch zu Zeit leicht unter Druck. Die Abnahme der Gold- und Silberpreise ist ein einfache Reaktion auf diese Art von Druckausübung, da diese Anleihen im Vergleich zu denen im US-Dollarraum weniger beliebt sind. 

Ebenso ist auch der Platinpreis von jener Korrektur betroffen und sank demzufolge in der vergangenen Woche auf rund 990 US-Dollar ab.  Ihm kann man jedoch einen sehr prognostizierbaren Chart-Verlauf zuschreiben, denn laut Experten zufolge, sei auf eine Korrektur und auf ein nicht Einpendeln bei einer bestimmten Haltemarke, ein erfahrungsgemäßer Anstieg sehr sicher. Demnach schaue man zu Zeit auf eine Haltemarke von 981 US-Dollar, beziehungsweise eine anhaltende Korrektur auf 967 US-Dollar Maximum. 

 

13.09.2017 - Marlen Böttcher - m.boettcher@emh-group.de

 

 

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